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(2. Henrichs Thesen)
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Was an Henrichs Darstellung überrascht, ist der Eindruck, dass ihm selbst widerfährt, was er Hegel vorwirft: Er macht sich die Operationen seines Denkens nicht bewusst. Denn die erste der von ihm unterschiedenen Formen der Negation, die ontologisierte negative Aussageform, ist eine andere Form als die zweite, die der „Andersheit“. So stehen sich – wie es scheint – die beiden Formen der Negation einander nicht mit gleichem Recht gegenüber. Denn die zweite Negationsform ist geeignet, das Verhältnis der beiden Formen der Negation zueinander zu denken; die erste dagegen nicht. Das scheint Henrich nicht zu berücksichtigen.
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Wenn Henrich überdies von der – für Hegel bestehenden – Notwendigkeit spricht, von der einen Form der Negation zu der andern „überzuleiten“ (Henrich, S. 219), dann hat er die beiden Formen der Negation in einer Einheit vorgestellt, die ihm selbst ebenso wenig bewusst zu sein scheint. Denn eine solche „Überleitung“ setzt dreierlei voraus:
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1. einen – vom Leser zu vollziehenden – Übergang, der den Ausgangspunkt der
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aus dem Übergang heraus begreiflich zu machen erlaubt, und so betrachtet als
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Es ist allein aus der Wortbedeutung der „Überleitung“ an dieser Stelle vorstellbar, die beiden von Henrich unterschiedenen – und wenn man so will, eine dritte – Negationsformen in ihrer Einheit zu erfassen. Aber Henrich ist sich seiner Operationen so wenig bewusst, wie er glaubt, dass dies für Hegel zutrifft.
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Hegel hat allerdings kein Bewusstsein seiner „Operationen“, weil er von sich glaubte, in der „Wissenschaft der Logik“ keine Operationen anzuwenden.<ref>
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Henrich löst in dem Artikel „Hegels Grundoperation“ die von Hegel anvisierte Bewegung der Begriffe in eine Reihe von Zuständen auf. Um von einem Zustand zum nächsten zu gelangen, bedarf es daher einer Operation. Damit werden Denken (Operiere) und Gedanke (Zustände) getrennt. Genau diese Trennung will Hegel vermeiden. Diese Trennung bei Henrich ist der Ausdruck eines anderen Problems: Henrich will in dem genannten Artikel die Methode Hegels vorab darstellen. Denn wenn man erst einmal die „Grundoperation“ Hegels verstanden habe, dann ist es leichter, Hegels Logik zu verstehen. Dagegen wehrt sich Hegel zeit seines Lebens. Denn mit diesem Verfahren ist die Trennung von Inhalt und Methode notwendig verbunden. (vgl. Dieter Henrich, Hegels Grundoperation. Eine Einleitung in die „Wissenschaft der Logik“, in: Der Idealismus und seine Gegenwart. (Festschrift Werner Marx) Hrsg: Ute Guzzoni, B Rang, L. Siep, Frankfurt 1976, S. 208 – 230)</ref>
   
 
Wird in Kürze fortgesetzt!
 
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Version vom 8. April 2008, 10:45 Uhr

Nichts - Negation - Anderes
Eine Kritik an Henrichs "Formen der Negation in Hegels Logik"
von Stephan Siemens
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An der Bedeutung Henrichs für die Aneignung der Philosophie des deutschen Idealismus und insbesondere Hegels kann kein Zweifel bestehen. Viele Philosophinnen und Philosophen haben sich in ihrem Zugang zu dieser philosophischen Epoche von Henrich leiten lassen. Das gilt auch für den Verfasser. Insofern ist eine Kritik an Henrichs Verständnis der Hegelschen Negation auch eine Selbstkritik des Verfassers. Henrich hat mit Recht das Denkens des Denkens in den Mittelpunkt seiner Forschung zu Hegel gerückt.


1. Anschlussfähig an die Gegenwart?

Henrich hat als phänomenologisch orientierter Philosoph versucht, das Denken Hegels in einer Zeit zum Gegenstand der Diskussion zu machen, als die analytische Philosophie zu dominieren begann. Das gilt auch für den hier zu erörternden Artikel: „Formen der Negation in Hegels Logik“.[1] Inzwischen ist das Grundproblem der analytischen Philosophie durch ihre weitere Ausarbeitung mehr und mehr hervorgetreten. Wer über das Denken nachdenkt, und das auf eine wissenschaftliche Weise tut, der kann bestimmte – ursprünglich aus der analytischen Philosophie als „metaphysisch“ ausgegrenzte – Fragestellungen nicht vermeiden. Auch in der analytischen Philosophie kehrten folgerichtig diese Fragen wieder, die mit dem Denken des Denkens verbunden sind. Von daher ergab sich auch in der analytischen Philosophie eine Zuwendung zu den Problemen, die in der klassischen Philosophie behandelt wurden. Ursprünglich jedoch hatten die Vertreter der analytischen Philosophie geglaubt, diese Probleme durch ihre Methode, die formale Logik im Anschluss an Frege, Wittgenstein und Russell, aus der philosophischen Literatur als „sinnlos“ ausschließen zu können. Nun – da diese Probleme zurückkehren – wenden die Vertreter der analytischen Philosophie ihre Methode auch auf diese Probleme an. Dementsprechend haben die analytischen Philosophen die Rechtfertigung ihres Tuns in sein Gegenteil verkehrt. War es am Anfang das erklärte Ziel, die philosophischen Diskussionen, die „endlos“ schienen, zu beenden, so verweisen die Vertreter der analytischen Philosophie heute darauf, dass die inzwischen endlos gewordenen Diskussionen in der analytischen Philosophie selbst fruchtbar seien. Es ergeht der analytischen Philosophie so wie jeder philosophischen Position, die sich durchgesetzt zu haben glaubt: Sie reproduziert die Widersprüche, die sie gegen die anderen philosophischen Positionen geltend machen wollte, von ihren eigenen Voraussetzungen aus, (Eine solche Entwicklung hat Hegel immer wieder treffend analysiert. Nun hat sie auch die analytische Philosophie eingeholt.) Es ist an dieser Entwicklung zu begrüßen, dass sich daraus eine Annäherung der Problemstellungen der analytischen Philosophie mit der klassischen Philosophie ergibt.

Die Besonderheit der analytischen Philosophie aber ist, dass die Methode, mit der sie die Probleme der klassischen Philosophie aufgreift, ausdrücklich dafür ungeeignet sein sollte. So ergibt sich – wo in der klassischen Philosophie mit ernstzunehmenden Argumenten gestritten wird – eine seltsame Beliebigkeit in der Wahl sogenannter „Gedankenexperimente“ die in der Tat vorführen, dass die angewendeten Methoden wissenschaftlichen Kriterien des Denkens des Denkens nicht genügen können. Es zeigt sich eine – wenn man so will „postanalytische“ – Notwendigkeit, sich erneut mit den Antworten auseinander zu setzen, die die traditionelle Philosophie auf die Fragen des Denkens des Denkens gegeben hat. Insofern ist eine neue Aneignung der klassischen Philosophie an der Zeit. Eine solche gedankliche Auseinandersetzung muss sich zu gleich mit den Problemen auseinandersetzen, die die zum Aufkommen der analytischen Philosophie zeitgleiche Interpretation der klassischen Philosophie aufgeworfen hat.

Eine solche neu notwendige Auseinandersetzung mit der klassischen Philosophie kann sich jedoch nicht als „rationale Rekonstruktion“ verstehen. Denn auf diese Weise setzte man – darin wenig rational – die eigene Rationalität einfach voraus, im Gegensatz zu der interpretierten Philosophie. (So kann man sich verhalten, wenn man die Mittel der formalen Logik tatsächlich für das Ganze der Rationalität erklären wollte.) Zugleich setzt man den zu interpretierenden Gedanken Konstruktionen voraus, die eine „Rekonstruktion“ erlauben. Die Probleme, die es gegenwärtig in der Welt gibt, und die nicht zuletzt mit dem beschränkten Begriff wissenschaftlicher Rationalität zusammenhängen könnten, sich die eigene Rationalität in selbstkritischer Auseinandersetzung mit der Rationalität der klassischen Philosophie zu erarbeiten. Insofern ist eine Beschäftigung mit diesen Texten eine Form des Denkens des Denkens, wie sie gegenwärtig an der Zeit ist. Das Erarbeiten einer Rationalität, die den Anforderungen der gegenwärtigen Entwicklung der Welt an das menschliche Denken genügen kann, ist nur möglich in Auseinandersetzung mit der klassischen Philosophie. Einen wichtigen Einsatzpunkt dafür bietet Henrichs Artikel deswegen, weil er sich an einer analytischen Lesart nicht orientiert. Ihm geht es um ein Verständnis Hegels, das allerdings an Voraussetzungen scheitert, die Henrich als selbstverständlich erscheinen und die er daher verabsolutiert.

2. Henrichs Thesen

In Hegels Logik sieht Henrich ein Denken am Werk, das wie ein Anwenden von Operationen zu denken ist, insbesondere der Operation der Negation. „’Negation’ ist unstreitig eine der bedeutendsten methodischen Grundoperationen der Logik Hegels.“ (Henrich, S. 213) Dabei soll sich Hegel einer – ihm vielleicht unbewussten – Konfusion zweier Formen der Negation bedient haben. Unter dem Titel „Bestimmtheit“ (S. 219) vermengt Hegel die „einstellige“ Negationsform (wie in „Der Tisch ist nicht“, oder „Der Tisch ist nicht rund“) und die „zweistellige“ Negationsform als „Andersheit“ (wie in dem Satz „Der Tisch ist anders als der Stuhl“ oder anders formuliert: „Der Tisch ist nicht der Stuhl.) Henrich identifiziert in einer Fußnote „Anderssein“ mit „Andersheit“, indem er feststellt, dass er das Wort „Andersheit“ wie das Wort „Anderssein“ gebrauche. (Henrich, Fußnote 5, S. 219 bzw. 228.) Ein Übergang von der einstelligen Form der Negation als ontologisierter negativer Aussageform zur Form der Negation als „Andersheit“ werde von Hegel mit sehr schwachen Argumenten versucht. Dabei will Henrich offen lassen, ob sich bessere Argumente finden ließen. Henrich identifiziert die erste „einstellige“ Form der Negation mit der von Hegel so genannten „abstrakten“ Negation (Henrich, S. 216) und die davon unterschiedene „zweistellige“ Form der Negation mit der „dialektischen Negation“. (Henrich, S. 218)

Die „einstellige“ Negation, die sich aus der ontologisierten negativen Aussageform herleite, sei für die Operationen des Absprechens und des Eliminierens erforderlich. Dagegen sei der „zweistelligen“ Negation der „Andersheit“ das Eliminieren nicht eigentümlich. Daher ergebe sich für Hegel die Notwendigkeit der Konfusion er beiden Formen der Negation. (Henrich, S. 222) Hegel wolle das Selbstverhältnis als ein Fremdverhältnis konzipieren, und letzteres dann wieder aufheben. Insofern bestehe für ihn der „Zwang“ (S. Henrich, S. 222), ach der Negationsform der Andersheit die Fähigkeit des Eliminierens zuzusprechen. Das gelinge aber nur durch die Konfusion der „einstelligen“ Negationsform, die das Eliminieren zu denken erlaube.

Aber Hegel konfundiere nicht nur die Formen der Negation, sondern auch die Formen der Negation der Negation. Dabei nennt Henrich drei Formen:

a. die Negation der Negation als grammatische Regel, bei der die Nagation 
   allerdings beliebig wiederholbar ist. (Henrich, S. 217 und S. 220)
b. Die Negation der Negation als „Andersheit an sich“, in der die Negation als 
   selbstbezüglich gedacht ist (Henrich, S. 223) 
c. und die Negation der Negation als Insichsein, Fürsichsein, Subjekt 
   etc.(Henrich, S. 223), die 
   a. nicht als selbstbezüglich gedacht sei und sich dadurch von der  
      „Andersheit  an sich unterscheide, und die 
   b. nicht beliebig wiederholbar sei und sich so von der grammatischen Regel 
      der Negation der Negation unterscheide. 

Hegel habe kein Bewusstsein solcher Unterschiede gezeigt. Im Gegenteil habe er um der Systemkonstruktion willen die Konfusion genutzt. Denn er gewinne den Abschluss seines Systems, indem er die zweite Form der Negation der Negation unter die dritte Form der Negation der Negation subsumier, woraus sich der Begriff der absoluten Negativität ergebe. (Henrich, S. 224)

Henrich kommt zu dem Schluss, dass Hegel um der Realisierung des Systems willen die Formen der Negation und die Formen der Negation der Negation konfundiere. „Was sich aus übersehbaren Gründen durch die Verschiebung der Bedeutung natürlicher Operationen und Begriffe gewinnen lässt, das hat seinen Ursprung offenbar in dem konstruktiven Willen eines Theoretikers. Es kann nicht geradezu als Selbstdarstellung einer objektiven Vernunft gelten. (Henrich, S. 226) Daher dürfe man nie vergessen, dass sich die Hegelschen Begriffe „Ganz allein aus dem konstruktiven Zugriff der Theorie gewinnen“ (Henrich, 227) lassen. Es sei daher verfehlt, wie Henrich – mit Blick auf Friedrich Engels und die Marxistische Philosophie – feststellt, einzelne „Gesetze der Dialektik“ aus ihrem Zusammenhang, also der Hegelschen Philosophie, zu reißen und als solche anwenden zu wollen.

3. Das Problem der Bewusstheit der eigenen Operationen

Was an Henrichs Darstellung überrascht, ist der Eindruck, dass ihm selbst widerfährt, was er Hegel vorwirft: Er macht sich die Operationen seines Denkens nicht bewusst. Denn die erste der von ihm unterschiedenen Formen der Negation, die ontologisierte negative Aussageform, ist eine andere Form als die zweite, die der „Andersheit“. So stehen sich – wie es scheint – die beiden Formen der Negation einander nicht mit gleichem Recht gegenüber. Denn die zweite Negationsform ist geeignet, das Verhältnis der beiden Formen der Negation zueinander zu denken; die erste dagegen nicht. Das scheint Henrich nicht zu berücksichtigen.

Wenn Henrich überdies von der – für Hegel bestehenden – Notwendigkeit spricht, von der einen Form der Negation zu der andern „überzuleiten“ (Henrich, S. 219), dann hat er die beiden Formen der Negation in einer Einheit vorgestellt, die ihm selbst ebenso wenig bewusst zu sein scheint. Denn eine solche „Überleitung“ setzt dreierlei voraus:

1. einen – vom Leser zu vollziehenden – Übergang, der den Ausgangspunkt der 
   Bewegung „einstellig negiert“,  indem er vom Ausgangspunkt zum Resultat der 
   Bewegung führt, 
2. einen Autor, der Anfang und Resultat des Übergangs und ihr Verhältnis 
   zueinander kennt und darzustellen versucht, der also die „zweistellige“ 
   Negation der beiden Negationsformen im Auge hat, und 
3. die Darstellung dieses Verhältnisses im Rahmen eines Prozesses des seiner 
   selbst bewussten gedanklichen Übergehens, das die resultierende Bestimmung 
   aus dem Übergang heraus begreiflich zu machen erlaubt, und so betrachtet als 
   eine Einheit der einstelligen Form und der zweistelligen Form der Negation 
   aufgefasst werden kann.

Es ist allein aus der Wortbedeutung der „Überleitung“ an dieser Stelle vorstellbar, die beiden von Henrich unterschiedenen – und wenn man so will, eine dritte – Negationsformen in ihrer Einheit zu erfassen. Aber Henrich ist sich seiner Operationen so wenig bewusst, wie er glaubt, dass dies für Hegel zutrifft.

Hegel hat allerdings kein Bewusstsein seiner „Operationen“, weil er von sich glaubte, in der „Wissenschaft der Logik“ keine Operationen anzuwenden.[2]

Wird in Kürze fortgesetzt!

4. Die erste Form der Negation

1. Exkurs: Henrichs Darstellung des Anfangs der Hegfelschen Logik

5. Die Neagtion als "ontologisierte negative Aussageform"

2. Exkurs: Gibt es verneinung nur von Sätzen

6. Die Negation der Negation als "Insichsein"

7. Das Problem der "Überleitung"

8. Das Anderssein an sich

9. Die Formen der Negation der Negation

10. Geht es dialektisch über Hegel hinaus?

Fußnoten

  1. Dieter Henrich, Formen der Negation in Hegels Logik, in: Rolf-Peter Horstmann, Dialektik in der Philosophie Hegels, Frankfurt am Main 1978. (vgl. auch Hegel-Studien ... ) In Zukunft wird im Text auf diesen Artikel verwiesen durch Anführung in Klammern (Henrich, S. ...)
  2. Henrich löst in dem Artikel „Hegels Grundoperation“ die von Hegel anvisierte Bewegung der Begriffe in eine Reihe von Zuständen auf. Um von einem Zustand zum nächsten zu gelangen, bedarf es daher einer Operation. Damit werden Denken (Operiere) und Gedanke (Zustände) getrennt. Genau diese Trennung will Hegel vermeiden. Diese Trennung bei Henrich ist der Ausdruck eines anderen Problems: Henrich will in dem genannten Artikel die Methode Hegels vorab darstellen. Denn wenn man erst einmal die „Grundoperation“ Hegels verstanden habe, dann ist es leichter, Hegels Logik zu verstehen. Dagegen wehrt sich Hegel zeit seines Lebens. Denn mit diesem Verfahren ist die Trennung von Inhalt und Methode notwendig verbunden. (vgl. Dieter Henrich, Hegels Grundoperation. Eine Einleitung in die „Wissenschaft der Logik“, in: Der Idealismus und seine Gegenwart. (Festschrift Werner Marx) Hrsg: Ute Guzzoni, B Rang, L. Siep, Frankfurt 1976, S. 208 – 230)