Termine/Einführung in die Dialektik bei Platon: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Dialog "Menon" von Platon behandelt die Frage, ob man lernen kann ein guter Mensch zu sein. Er führt ein in die Formen des philsophischen Gesprächs, des dialektischen Denkens und des Umgangs mit der Wahrheit. Menon, ein griechischer Söldnerführer und verschlagener Feldherr, spricht mit Sokrates. Er wird dabei wieder Willen von der Wahrheit berührt und und hat das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen: Er erstarrt. Ein Sklave dagegen ist selbst in der Lage, eine damals schwierige mathematische Aufgabe zu lösen, weil er seine Angst vor der Wahrheit überwindet.
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Der Dialog "Menon" von Platon behandelt die Frage, ob man lernen kann ein guter Mensch zu sein. Er führt ein in die Formen des philsophischen Gesprächs, des dialektischen Denkens und des Umgangs mit der Wahrheit. Menon, ein griechischer Söldnerführer und verschlagener Feldherr, spricht mit Sokrates. Er wird dabei wieder Willen von der Wahrheit berührt und und hat das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen: Er erstarrt. Ein Sklave dagegen ist selbst in der Lage, eine damals schwierige mathematische Aufgabe zu lösen, weil er seine Angst vor der Wahrheit überwindet.
Daraufhin wendet sich das Gespräch: Die Frage, ob man lernen kann ein guter Mennsch zu sein, wird in Angriff genommen und - in ieinem gewissen Sinne - beantwortet.
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Annschließend wendet sich das Gespräch: Die Frage, ob man lernen kann ein guter Mennsch zu sein, wird in Angriff genommen und - in ieinem gewissen Sinne - beantwortet.
 
 
 
 

Version vom 17. April 2009, 09:29 Uhr

Symposion
Einführung in die Dialektik bei Platon
Der Dialog "Menon"



ReferentIn: Stephan Siemens

Ort: Altenberger Hof

Datum: 16.6.2009

Uhrzeit: 12:00-16:00

Der Dialog "Menon" von Platon behandelt die Frage, ob man lernen kann ein guter Mensch zu sein. Er führt ein in die Formen des philsophischen Gesprächs, des dialektischen Denkens und des Umgangs mit der Wahrheit. Menon, ein griechischer Söldnerführer und verschlagener Feldherr, spricht mit Sokrates. Er wird dabei wieder Willen von der Wahrheit berührt und und hat das Gefühl, einen elektrischen Schlag zu bekommen: Er erstarrt. Ein Sklave dagegen ist selbst in der Lage, eine damals schwierige mathematische Aufgabe zu lösen, weil er seine Angst vor der Wahrheit überwindet.

Annschließend wendet sich das Gespräch: Die Frage, ob man lernen kann ein guter Mennsch zu sein, wird in Angriff genommen und - in ieinem gewissen Sinne - beantwortet.